Wie gut sind deutsche Unternehmen darauf vorbereitet, existenzbedrohende Cyberattacken zu bewältigen? Wo sehen sie die größten Gefahren? Und was sind sie bereit zu investieren, um den Schutz vor Ransomware, Datendiebstahl & Co. ganzheitlich umzusetzen? Diese und viele andere Fragen beantwortet die globale Befragung „Digital Trust Insights 2023“ von PwC unter mehr als 3.500 Führungskräften.
„Neue Arbeitsmodelle, strengere Regularien und eine anhaltend beschleunigte Digitalisierung haben die Vorzeichen für die Cybersicherheit in Unternehmen einmal mehr verschoben“, heißt es einleitend zu den Ergebnissen der weltweiten Studie für den deutschen Markt. Die Entwicklung zeige mehr denn je, dass IT-Security kein singuläres Projekt, sondern ein konstanter Prozess sei – erst recht, wenn man sie als Säule der unternehmerischen Resilienz verstehe. Vor allem folgendes Fazit macht hellhörig:
Cyber-Gefahren sind demnach schlimmer als die aktuelle Wirtschaftskrise oder die Auswirkungen der Pandemie in Form von Lockdowns und Lieferketten-Problemen? Die folgende Statistik verrät, warum: Laut Studie hat fast jedes dritte hiesige Unternehmen (30 Prozent) in den vergangenen drei Jahren einen Schaden von mehr als einer Million US-Dollar im jeweils gravierendsten Fall von Datendiebstahl erlitten!
# Was die Firmenlenker daher unternehmen (sollten), um sich auf diese Bedrohungslage einzustellen,
# welche Bedeutung künftig Cloud-Diensten für die Cybersicherheit zukommen,
# wie stark die Budgets für IT-Sicherheit anwachsen und
# warum sich die Verteilung der Vorstandsverantwortlichkeiten in puncto Cybersicherheit in deutschen Unternehmen von ihren internationalen Wettbewern unterscheidet,
verrät PwC auf einer Landingpage, auf der Ihr Euch nach einer Registrierung auch die vollständigen Studienergebnisse herunterladen könnt:
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