Zum Thema New Work gibt es zahlreiche Beiträge, die Johann Haidn, Facility Manager bei der ERGO Group, gerne mit seinen Kolleginnen und Kollegen teilt und diskutiert: „Die Thesen sind manchmal provokant und/oder widersprüchlich. Unterschiedliche Perspektiven und Quellen sind nach meiner Einschätzung jedoch sehr wichtig“, sagt er. Für //next hat der Facility Manager sechs Content-Empfehlungen zusammengestellt. Von Berufs wegen beschäftigt sich Haidn besonders gerne mit den Herausforderungen für moderne (Büro-)Räume.
Corona hat Homeoffice beschleunigt. Vor der Pandemie hat nur jeder zehnte von zu Hause gearbeitet – jetzt sind es mehr als doppelt so viele. Experten meinen, da gebe es noch viel Luft nach oben – aber es gibt auch Nachteile.
https://www.ardmediathek.de/video/mehr-wert/homeoffice-arbeiten-wir-bald-alle-zuhause/br-fernsehen/
Der Philosoph Christoph Quarch und der „Cultural Capital Producer“ Jan Teunen haben Thesen und Impulse zur Zukunft der Büroarbeit formuliert: „Büroeinrichtungen sollten […] neu „gedacht“ werden. Transformation tut not.“
https://www.blaha.co.at/new-work/
Jan Teunen war zudem Gast im Happy Work Podcast:
Wie könnten Büroarbeit und Büros 2030 aussehen? Was wird dann wichtiger sein als heute, was weniger? In dem Sammelband „Office Pioneers“ formulieren Experten Antworten auf diese Fragen.
Homeoffice und weniger Reisen gelten auch nach Corona als gesetzt. Das ist eine Chance, endlich Bürolandschaften zu schaffen, die in einer digitalen Welt den Menschen vor allem Raum für eines geben: für Kreativität, Austausch und Begegnung – erläutern Innenarchitektin Beate Wild und Prof. Dr. Volker von Courbière, Spezialist für Unternehmenskultur, für das Magazin Focus.
Nach der Pandemie darf es nicht um Dauer-Homeoffice versus Anwesenheitspflicht im Büro gehen, sagt Arbeits- und Organisationswissenschaftler Dr. Max Neufeind. Er ist der Meinung, dass wir jetzt den Mut haben müssen, ganz neue Arbeitsmodelle zu erproben.
Die Zukunft der Arbeit ist durch die Pandemie zur Gegenwart geworden, sagt Raphael Gielgen. Hier verrät der Möbel-Trendscout, warum abgelegene Bauernhöfe und virtuelle Realitäten dazugehören. Er sagt: „Ich bin davon überzeugt, dass physische und virtuelle Arbeitsorte in fünf bis zehn Jahren gleichberechtigt sein werden. Dort kann jeder mit jedem zusammenarbeiten.“
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