New Mobility

Welche Autoversicherung brauchen Autofahrer ohne eigenes Auto?

Über den Trend, Autos nicht mehr zu erwerben, sondern zu abonnieren oder im CarSharing zu nutzen, haben wir auf //next bereits berichtet. Doch wie lassen sich solche alternativen und zukunftsträchtigen Mobilitätskonzepte am besten versichern? Ein Gastbeitrag über ERGO Mobility Solutions im renommierten „Forbes“-Magazin liefert Antworten.

CarSharing

Fest steht: Für moderne, technikaffine nächste Generation von Autofahrerinnen und -fahrern ist der eigene Pkw tendenziell kein Statussymbol mehr. Und nicht nur das: Diese (jungen) Leute sind auch deutlich umweltbewusster als frühere Generationen und zudem gewöhnt an einfache Lösungen beim Kauf von Produkten und Dienstleistungen – sie erwarten also möglichst auch Versicherungen und Autovermietungen per Mausklick.

ERGO hat diesen Trend schon früh entdeckt und sich mit der Gründung von ERGO Mobility Solutions (EMS) entsprechend positioniert, um die Mobilität der Zukunft mitzugestalten. EMS-Chef Karsten Crede begründet diesen strategischen Schritt wie folgt:


Wie ERGO die Mobilität der Zukunft mitgestalten will, welche Kooperationen wir hierfür mit Autoherstellern, -händlern und -vermietern sowie mit vielen Partnern aus verwandten Branchen eingegangen sind – und warum wir hierfür sogar ein eigenes Mobility Technology Center (MTC) gegründet haben –, verrät Karsten Crede in folgendem Gastbeitrag für „Forbes“ (auf Englisch):

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