Digital Health

Unsere Content Highlights zu Digital Health

Im letzten Teil unserer Content-Highlights geht es Digital Health – von Nanopartikeln zum Transport von mRNA, über das Potenzial von Bots zur Entlastung von Ärzten, den Einsatz von Hightech zur Selbstoptimierung bis hin zu den Möglichkeiten von 4-D-Druck in der Medizintechnik.  Wir bei //next finden: faszinierend zu sehen, was heute schon alles möglich ist! 

#1: Nanopartikel als mRNA-Taxis – TED Talk

von Ron Voigt, freischaffender Journalist HealthCare und Content-Manager

„Messenger-RNA“ hat das Zeug, zum Begriff des Jahres 2021 zu werden. BioNTech und Moderna sind für mich die Innovatoren des Jahres. Es fasziniert mich, wie viele kleine Innovationen in dieser großen Impfstoff-Innovation stecken. In diesem TED Talk von August 2021 spricht eine Ingenieurin über die Nano-Taxis, die die mRNA zielsicher in die Zellen abliefern – damit diese den Bauplan ausrollen und die Virenabwehr selbst herstellen können.

Kathryn A. Whitehead: The tiny balls of fat that could revolutionize medicine | TED Talk

#2: Mit Hightech zum optimierten Ich

von Markus Sekulla, freischaffender Digitalberater

Können Hightech-Geräte dabei helfen, das Gehirn zu stimulieren, die innere Mitte zu finden, neue Höchstleistungen zu erbringen? Die Idee hinter dem Muse-Stirnband etwa ist, dass man sich selbst umso besser optimieren kann, je mehr Daten man über seine Gehirnströme, seine Herzfrequenz, seinen Schlaf und andere Körperfunktionen hat. Kann das funktionieren?

New technologies are promising a shortcut to enlightenment | Vox

#3: 4D-Druck in der Medizin

von Hanno Lenz, Innovation Steering bei ERGO

Unter der Bezeichnung 4D-Druck versteht man den Ansatz, ein 3D-Objekt zu drucken, das sich im Laufe der Zeit verändern kann - zum Beispiel, indem es sich später auseinanderklappt oder anderweitig vergrößert. 4D-Druck verspricht großes Potenzial für die Medizintechnik.

4D-Druck macht Produkte beinahe lebendig | Die Welt

#4: AI-Voice-Assistenten unterstützen Ärzte und Klinikpersonal

von Ron Voigt, freischaffender Journalist HealthCare und Content-Manager

Auch ohne Pandemie – Ärzte haben zu wenig Zeit für ihre Patienten. Das liegt unter anderem daran, dass sie einen Großteil ihrer Arbeit am Computer verbringen müssen, um zu dokumentieren. 4.000 Klicks pro Schicht, hat eine Studie gezählt. Überträgt man das Dokumentieren auf smarte Diktiergeräte (bestenfalls live während der Visite) und lässt die KI die Schnipsel automatisiert zuordnen und archivieren – dann ist das vielleicht keine Rocket Science, aber eine enorm wichtige Lösung für ein massives Problem in der Gesundheitsversorgung. Und für uns Patienten eine wirklich gute Nachricht!

The Rise Of AI Voice Assistants In Clinical Documentation | forbes.com

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